Auf den Gipfeln von Gondwana

Das neue Six Senses Zil Pasyon auf den Seychellen: Tropeninsel aus der Urzeit

Manchmal bleibt nur das schönste übrig, manchmal ist drumherum nichts als Wasser. Türkisblau. Dreißig Grad warm. Voller Fische und Korallen und manchmal wird man beim Schwimmen von einer der anderswo so seltenen riesigen Schildkröten überholt. Alles Land ist untergegangen - schon vor Jahrmillionen.

Vom Urkontinent Gondwana, der einmal dort war, wo heute der Indische Ozean ist, sind nur die Gipfel der höchsten Berge übriggeblieben: die Inseln der Seychellen.

seychellen sunset

Rosa schillernde und von den Gezeiten geschliffene Granitblöcke, puderzuckerfeine Sandstrände - wie die Privatinsel Félicité mit dem neuen Six Senses Zil Pasyon, das im Oktober 2016 eröffnet wurde.

Den Namen der Insel musste sich übrigens keiner überlegen, der ein Hotel möglichst gut vermarkten will. Sie heißt seit Jahrhunderten so. Auf Deutsch bedeutet Félicité "Glückseligkeit". Das passt perfekt. Und mit dem Resort noch besser als je zuvor.

six senses seychelles pool

Jede der 28 Villen ist perfekt in die Natur eingepasst, alles so arrangiert, als wäre das Hotel schon immer da gewesen: mit viel Holz, viel Glas, hellen Stoffen - und einem riesigen Baldachin-Bett. Weil man so etwas im Siebten Himmel gut brauchen kann - ebenso wie den privaten Infinity Pool, der ebenfalls zu jeder Villa gehört. So abgelegen Félicité ist - so gut ist das Eiland doch erreichbar: Nur 20 Minuten dauert der Helikopter-Transfer vom internationalen Airport der Seychellen.

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